Einen Investmentfonds kann man sich als großen Topf vorstellen, in den viele Anleger verschieden hohe Beträge einzahlen. Dieser Topf wird von einem Fondsmanagement nach dem Grundsatz der Risikomischung verwaltet, d.h. das Geld wird entsprechend vorher festgelegter Anlagegrenzen in viele verschiedene Wertpapiere investiert (Aktien, festverzinsliche Wertpapiere, Geldmarktpapiere, etc.).
Offene Immobilienfonds
Eine weitere Art von Investmentfonds stellen die Offenen Immobilienfonds dar, die in Immobilien (Büro-, Lager-, Wohngebäude etc.) investieren. Kauft ein Anleger Anteile eines Investmentfonds (vom Gesetzgeber auch als "Sondervermögen" bezeichnet), richtet sich seine Beteiligung an diesem Topf nach der Höhe seiner Einlage.
Der Gesamtbetrag des Sondervermögens (= Fondsvolumen bzw. "NAV = Net Asset Value") steigt demnach durch neue Einlagen von Anlegern und durch erwirtschaftete Gewinne bzw. fällt durch Rückerstattung von Anteilen der Anleger oder Verluste.
Die Aufnahme/Rückgabe von Anteilen am Sondervermögen hat jedoch keinen Einfluss auf den Wert des einzelnen Anteils wie auch das folgende Beispiel zeigt:
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