Viele denken bei einem Unfall sofort an einen Verkehrsunfall. Die weitaus größte Gefahr ist jedoch im Freizeitbereich (Haushalt, Hobby, Sport, Heimwerken) zu sehen, dort passieren über 80% aller Unfälle.
Oft ist es nur eine Kleinigkeit, ein böser Sturz auf der Treppe im Stiegenhaus, eine Unachtsamkeit beim Radfahren im Urlaub - wie oft lesen und hören wir von solchen unvorhergesehenen Ereignissen, die ein ganzes Leben verändern können.
Das ist Grund genug, um sich über einen ausreichenden Versicherungsschutz, nämlich den Abschluss einer privaten Unfallversicherung, Gedanken zu machen.
Gerade im Bereich der Freizeitunfälle gibt es bei der gesetzlichen Unfallversicherung aber keine Deckung. Hausfrauen und Pensionisten sind generell nicht unfallversichert (auch nicht mit dem Partner mitversichert, wie viele denken).
Die Leistungen für Kinder und Jugendliche aus der gesetzlichen Unfallversicherung sind ebenfalls sehr gering.
Berechnungsbeispiel
Invaliditätsleistung 180.000,00 EUR
ausgewählte Progression 225 %
Leistung bei Vollinvalidität 405.000,00 EUR
Kurkostenbeihilfe 6.000,00 EUR (beitragsfrei)
Bergungskosten 6.000,00 EUR (beitragsfrei)
Kosmetische Operationen 6.000,00 EUR (beitragsfrei)
Umschulungskosten 6.000,00 EUR (beitragsfrei)
Komageld / Woche 200,00 EUR (beitragsfrei)
Todesfall 10.000,00 EUR
Jahresprämie einschl. VSt. 122,30 EUR
Prämie bei monatlicher Zahlungsweise: 10,19 EUR
Klar, Sie denken bei der Ausübung Ihrer Freizeitaktivitäten nicht an einen Unfall. Und wenn Sie von einem Unfall hören, dann trifft sowas ja immer die anderen. Oder? Die Statistik zeigt uns jedoch ein anderes Bild.
Mehr als 800.000 Unfälle werden jährlich in Österreich registriert. 75 % davon geschehen in der Freizeit. Somit krachen im Durchschnitt alle 2 Minuten freizeitbedingt die Knochen. Tendenz weiter steigend.
Wir haben auch immer mehr Freizeit und scheinbar grenzenlose Möglichkeiten diese auch zu nutzen. Wobei die Devise vorallem der jüngeren Altersgruppen lautet: "Immer schneller, immer ausgefallener einen besondern Kick erleben".
Dank des medizinischen Fortschritts ist die Zahl jener Personen, die einen schweren Unfall überleben sehr hoch. Allerdings oft mit dem unerwünschten Nebeneffekt einer bleibenden Behinderung. Über 210.000 Menschen leben in Österreich mit unfallbedingten Langzeitschäden.
Als Arbeitsunfall gilt ein Unfall am direkten Weg von und zur Arbeit und während der Arbeitszeit.
Als Freizeitunfall gilt jeder andere Unfall (z. B. Sportausübung, Einkaufen, Haushalt, etc.).
Der Sozialversicherer (z. B. Gebietskrankenkassen) erbringt nur Leistungen nach einem Arbeitsunfall.
2/3 der über 800.000 Unfälle in Österreich passieren in der Freizeit. Bei Freizeitunfällen zahlt der Staat keinen Euro aus der gesetzlichen Unfallversicherung!
75 % sind Freizeitunfälle!
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