Zinshausversicherung

Je nach Größe eines Zinshauses ist die Versicherungssituation etwas komplexer und es müssen verschiedene Parameter und Faktoren berücksichtigt werden. In den meisten Fällen sind mehrere Wohneinheiten und oft auch mehere Eigentümer betroffen.
Vor allem ist darauf zu achten, dass die Versicherungssumme hoch genug gewählt wird. Sie sollte dem Neubauwert des Hauses entsprechen. Faktoren, die für die Berechnung der Versicherungssumme eine Rolle spielen, sind die bebaute Fläche, die Anzahl der Stockwerke und die Ausstattungskategorie. Da der zu versichernde Wert sehr hoch ist, wird dringend empfohlen, ein offizielles Gutachten über den Wert des Hauses erstellen zu lassen.

Wir helfen Ihnen bei der Erstellung eines Gutachtens.

Lassen Sie sich beraten!

Aufgrund der Größe eines Zinshauses und des hohen zu versichernden Wertes ist die Versicherung eines solchen Gebäudes weit komplizierter als die eines einfachen Einfamilienhauses. Sie sollten deshalb unbedingt eine umfassende Beratung in Betracht ziehen, wenn Sie eine Zinshaus-Versicherung abschließen wollen.
 

Was wird abgedeckt?

Im Wesentlichen deckt eine Zinshausversicherung die selben Schäden wie eine Gebäudeversicherung. Handelt es sich bei dem zu versichernden Gebäude um ein Zinshaus, sollte darauf geachtet werden, dass eine angemessene Versicherungssumme gewählt wird. Bedenken Sie, dass sich diese nach dem Neubauwert des Hauses richten muss. Die Höhe der Versicherungssumme errechnet sich für gewöhnlich aus der verbauten Fläche, der Anzahl der Stockwerke und der Ausstattungskategorie. Die berechnete Summe fällt bei Zinshäusern meist entsprechend hoch aus.